Samstag, 28. September 2013

Forderungen der Initiative

Forderungen der Bürgerinitiative
Reduzierung der Verkehrsbelästigung
·       Wir wollen, dass der Verkehr auf Willicher Str, Tupsheide, Wallgraben und Hochstraße reduziert wird und damit der Lärm und die  Unfallgefahr verringert werden, bevor das Schiefbahner Dreieck zur Bebauung freigegeben wird. 
·       Wir wollen, dass eine aktuelle Verkehrsstudie mit Verkehrszählungen durchgeführt  und der Status festgestellt wird. Mit einer  Ermittlung der Verkehrszunahme durch Neubaugebiete  (z.B: Schiefbahner  Dreieck, Augustinerinnen Str., Straterhof usw.) aber auch unter Berücksichtigung der  Verkehrsentwicklung in den nächsten Jahren muss ein Verkehrskonzept erstellt werden.
·       Wir wollen an der Ermittlung der Verkehrsstudie beteiligt werden.
·        Wir fordern aktuelle Lärmschutzmessungen und keine Schätzungen um zu sehen, ob die zugelassenen Werte im Schiefbahner Norden nicht jetzt schon überschritten werden.
·        Wir fordern mehr Geschwindigkeitsmessungen (Starenkästen, Geschwindigkeitsanzeigen usw.) und mehr gesicherte Übergänge. Für den Wallgraben sollte Tempo 30 vorgeschrieben werden.
·        Maßnahmen, den Verkehr auf der Willicher Str,  zu reduzieren, dürfen nicht zu Lasten der anderen Straßen gehen.
·        Ist die Nordumgehung wirklich nicht möglich? Heute fahren schon viele Autos auf für Durchfahrt gesperrte Feldwege von Willich Klein Kempen in Richtung Niederheide um die problematische Hochstraße in Schiefbahn zu vermeiden.
Ist ein Verkehrskonzept verabschiedet, wollen wir in der Planungsphase:
·        für das Neubaugebiet eine neue Kostenrechnung, die auch alle Neben- und Folgekosten enthält,
·        bevor die Bebauung freigegeben wird die Finanzierung einsehen um eventuelle Steuererhöhungen zu verhindern.
·        dass keine Hochhäuser auf dem Neubaugebiet geplant werden.
·        dass am Rubensweg mehr Parkplätze vorgesehen werden.
·        das Neubaugebiet mehr als eine  Ausfahrt  für Pkw`s bekommt. Einen Kreisverkehr an der Willicher Str./Augustinerinnen Str. der zusätzlich Anfahrlärm erzeugt lehnen wir ab.
·        eine  Zusage, für die Anlieger der Willicher Str. und dem Rubensweg,  nicht  an den Kosten der geplanten Straßenbaumaßnamen für die  Erschließung  des Dreiecks beteiligt zu werden..
·       wissen, ob aufgrund der zusätzlichen Abwassermengen, eine Anpassung des Mischwasser-kanals in der unteren Willicher Str. (1-55)  mit Kosten für die Anwohner notwendig werden könnte.
·         eine Prüfung  ob die Regeln des Bundesimmissionsschutzgesetzes nicht auch auf den Teil des Neubaugebietes angewendet werden können, der an der Willicher Str. liegt.
·        eine Prüfung, ob es keine problemloseren Neubauflächen als das Schiefbahner Dreieck gibt. 
·        Vergleich von Vor- und Nachteilen  des Kreisverkehrs gegenüber einer Ampelanlage
·        im Detail wissen, welches angebliche Gemeinwohl durch das Neubaugebiet entsteht. 
    Warum muss überhaupt hier gebaut werden wenn so viele Probleme  gibt
  
     Die Parteien und die Verwaltung haben sich dem Gemeinwohl verpflichtet. Werden Sie daran denken dass wir uns auch wohlfühlen wollen?

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