Donnerstag, 17. April 2014

Es tut sich was in unserer Sache !



Unglaublich aber wahr. Damit haben wir als Bürgerinitiative überhaupt nicht gerechnet. Die Fraktionsvorsitzenden der CDU und FDP  Herr Bäumges und Herr Donath. setzen sich im Wahlkampf gemeinsam in einem Schreiben an die Verwaltung dafür ein, dass die Bürgerinitiative und interessierte Bürger frühzeitig  über das Verkehrsgutachten Schiefbahn informiert werden.
So etwas wünschen wir uns als Bürger und Wähler öfters. Weiter so !!!!
Die Bürgerinitiative Verkehrsbelästigung Schiefbahner Norden bedankt sich für die Aktion und hofft auf Einsicht der Verwaltung.





















Montag, 14. April 2014

Wir hätten da mal einen Sparvorschlag zum Haushalt 2014








Hallo Herr Kehrbusch. 


Wir hätten da mal einen Sparvorschlag.



















Durch Kommunalsoli und Tariferhöhung für den öffentlichen Dienst ist ein Kostendefizit von etwa 800.000 Euro entstanden.  Weitere ungeplante Ausgaben drohen in 2014 dem Willicher Haushalt.
Da ist z.B.: die Verwaltungsklage der Beamten, die zu einer weiteren ungeplanten Unterdeckung des Haushalt führen würde.
Jetzt soll gespart werden. Aber wo?
Hier unser Vorschlag: Wenn man an einer anderen Stelle als am Schiefbahner Dreieck  80 bis 100 Wohneinheiten bauen würde (die kein zusätzliches Verkehrschaos nach sich ziehen) könnten man einen Lärmschutzwall für 2.1 Millionen Euro sparen.
Das Defizit wäre gedeckt und der Bürgermeister hätte nicht nur für die Schützen Geld um deren Hallenkosten zu reduzieren.

Auch ein Kreisverkehr von etwa 2 Millionen Euro ist nicht unbedingt nötig und „nice to have“. Ein Unfallschwerpunkt liegt hier nicht mehr vor. Dieses Geld in Straßenreparaturen angelegt wäre sinnvoller ausgegeben.






Presseerkärung zu Schiefbahner Verkehrsgutachten


                                Bürgerinitiative
                Verkehrsbelästigung  Schiefbahner  Norden
                           Internet:  http://verkehr-schiefbahner-norden.blogspot.de


Presseinformation


Verwaltung verweigert  Einsicht in Schiefbahner Verkehrsgutachten.

Nachdem der Planungsausschuss im November 2013 eine Verkehrsstudie beschlossen hatte wurde von der Verwaltung verhindert, dass die Bürgerinitiative Verkehrsbelästigung Schiefbahner Norden bei der Erstellung der Studie zu 44S mitwirkt. Die Verwaltung hatte  versprochen uns einzubinden jedoch in keiner Weise Kontakt zu uns aufgenommen.
Die Antwort auf unsere anschließenden Fragen zum Verkehr in Schiefbahn  wurden  nur mangelhaft beantwortet. Aus den Antworten ging hervor, dass die in Auftrag gegebene Studie  in keiner Weise auf die Verkehrsproblematik der betroffenen Straßen eingeht.
Auch Antwort auf die Präzisierung unserer Fragen zum Verkehr vom 24.3.2014 warten wir noch immer.

Um zu prüfen ob die Willicher Straße. zusätzlichen Verkehr noch aufnehmen kann hätte man keine teure Studie für 15.000 €  in Auftrag geben müssen.

Ganz unverständlich und merkwürdig ist, dass die Verwaltung es jetzt ablehnt uns Einsicht in das Gutachten nehmen zu lassen. Das Gutachten liegt seit 3 Wochen der Veraltung vor.
Uns wurde gesagt, dass das Ergebnis der Studie  eventuell erst nach der Wahl, Ende Mai, bekannt gemacht  würde.

Was soll das? Wir wollen das Gutachten sofort  einsehen. Geheimhaltung und Unterschlagung machen nur misstrauisch.  Ist das die Transparenz die vor der Wahl versprochen wird? Die Verwaltung muss wieder lernen, dass sie von den Bürgern bezahlt  für die Bürger arbeitet. Wir erwarten vom Bürgermeister, dass er hier endlich einmal ein Machtwort spricht.


Ralf Lück  Willicher Str. 55  Tel.  02154 5633 E-Mail: Ralf_Lueck@t-online.de

FDP will Bürgeranhörung wegen Schiefbahner Verkehrsgutachten jetzt!!


Der folgende Artikel der in der RP am 11.4.2014 zu lesen war können wir voll unterschreiben !




FDP will Bürgeranhörung wegen Schiefbahner Verkehrsgutachten jetzt!! 
Die FDP ist verärgert, dass das vorliegende Gutachten zur Verkehrssituation auf der Willicher Strasse in Schiefbahn nicht mit den Bürgern und der Politik besprochen wird.
Der stellv. Fraktionsvorsitzender der FDP, Ratsherr Franz-Josef Stapel aus Schiefbahn versteht nicht, warum die Verwaltung das Gutachten, dass die Steuerzahler bezahlen nicht „herausrücken“ will.
„Ich denke, man will vor den Wahlen keine weitere qualitative Verkehrsdiskussion in Schiefbahn haben, um den Anwohnern und allen Schiefbahnern nach den Wahlen sagen zu können, es ist alles i.O.. Der Verkehr ist ja nicht so schlimm, wir können das Schiefbahner Dreieck bebauen“ so Stapel.
Verärgert ist die FDP-Fraktion auch von der Antwort der techn. Beigeordneten, „die Endfassung läge nicht vor und das weitere Vorgehen könne frühestens in der nächsten Obleute Sitzung entschieden werden“.
„Das eine Brüskierung aller Beteiligten, ich frage mich, wer hier in dieser Stadt eigentlich die Entscheidungen trifft?“ so  Franz-Josef Stapel,.
„Man könnte den Eindruck gewinnen, dass der Bürgermeister nicht mehr Herr im eigenen Haus ist, denn die Obleute der Fraktionen sprechen vor einer Sitzung über die Tagesordnung der kommenden Sitzung. Sie können keine Entscheidungen treffen, höchstens Empfehlungen abgeben“ so die FDP weiter.
Die FDP-Fraktion fordert, dass das Gutachten in seiner jetzigen Fassung sofort und ohne Einschränkungen im Rahmen einer Bürgerbeteiligung zur Verfügung gestellt wird.


Mit freundlichen Grüßen


Franz-Josef Stapel