Bürgerinitiative
Verkehrsbelästigung Schiefbahner Norden
Presseinformation
Verwaltung
verweigert Einsicht in Schiefbahner
Verkehrsgutachten.
Nachdem der Planungsausschuss im November 2013 eine
Verkehrsstudie beschlossen hatte wurde von der Verwaltung verhindert, dass die
Bürgerinitiative Verkehrsbelästigung Schiefbahner Norden bei der Erstellung der
Studie zu 44S mitwirkt. Die Verwaltung hatte versprochen uns einzubinden jedoch in keiner
Weise Kontakt zu uns aufgenommen.
Die Antwort auf unsere anschließenden Fragen zum Verkehr in Schiefbahn wurden nur mangelhaft beantwortet. Aus den Antworten ging hervor, dass die in Auftrag gegebene Studie in keiner Weise auf die Verkehrsproblematik der betroffenen Straßen eingeht.
Auch Antwort auf die Präzisierung unserer Fragen zum Verkehr vom 24.3.2014 warten wir noch immer.
Die Antwort auf unsere anschließenden Fragen zum Verkehr in Schiefbahn wurden nur mangelhaft beantwortet. Aus den Antworten ging hervor, dass die in Auftrag gegebene Studie in keiner Weise auf die Verkehrsproblematik der betroffenen Straßen eingeht.
Auch Antwort auf die Präzisierung unserer Fragen zum Verkehr vom 24.3.2014 warten wir noch immer.
Um zu prüfen ob die Willicher Straße. zusätzlichen Verkehr noch
aufnehmen kann hätte man keine teure Studie für 15.000 € in Auftrag geben müssen.
Ganz unverständlich und merkwürdig ist, dass die Verwaltung
es jetzt ablehnt uns Einsicht in das Gutachten nehmen zu lassen. Das Gutachten
liegt seit 3 Wochen der Veraltung vor.
Uns wurde gesagt, dass das Ergebnis der Studie eventuell erst nach der Wahl, Ende Mai, bekannt
gemacht würde.
Was soll das? Wir wollen das Gutachten sofort einsehen. Geheimhaltung und Unterschlagung
machen nur misstrauisch. Ist das die
Transparenz die vor der Wahl versprochen wird? Die Verwaltung muss wieder
lernen, dass sie von den Bürgern bezahlt für die Bürger arbeitet. Wir erwarten vom
Bürgermeister, dass er hier endlich einmal ein Machtwort spricht.
Ralf
Lück Willicher Str. 55 Tel.
02154 5633 E-Mail: Ralf_Lueck@t-online.de
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