Dienstag, 15. November 2016

Verkehrsberuhigung Willicher Straße



Herr Pakusch ist ein sehr fähiger Politiker aber eben ein Politiker. Er sagt bei jeder Gelegenheit die Anwohner der Willicher Str. hätten sich die Verkehrsberuhigung so gewünscht.
Er sagt jedoch nicht, dass die BI immer gesagt hat, dass wir in erster Linie im Zusammenhang  mit der Bebauung des Schiefbahner Dreiecks eine Verkehrsreduzierung gefordert haben.
Was nützt eine Straßenverengung den von uns auch vertretenen  Straßen Tupsheide, Hochszraße, Wallgraben u.s.w.?
Kritikern entgegen zuhalten man hätte sonst die Parkplätze südlichen Bereich stark verringern müssen ist nicht fair.

Die Verkehrsberuhigung ist  jedoch auch aus unserer Sicht misslungen. Abgesehen davon, dass  die Maßnahme  wie eine Baustelle aussieht muss jetzt noch ein Schild aufgestellt werden, das auf eine mögliche Unfallstelle hinweist.
 Es ist richtig dass  einige Anwohner  der Maßnahme zugestimmt haben jedoch haben sie sich das Ergebnis so nicht vorgestellt.
Da hier nicht wie bei parkenden Autos eine klare Vorfahrtsregel vorliegt nehmen sich Verkehrsrowdies  die Vorfahrt was regelmäßig zu Hupkonzerten führt.
In der Rushhour entstehen teilweise Warteschlagen. 
Wie man auf dem Foto erkennen kann entstehen Schmutzecken

Die bis jetzt noch aufgestellte Geschwindigkeitskontrolle zeigt, dass die meisten Fahrzeuge an dieser Stelle die Höchstgeschwindigkeit schon wieder überschreiten.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen